FDP Bornheim: „Bezahlkarte ist fair, modern und entlastet alle – wir stehen dazu!“

Bornheim, 7. Oktober 2025 – Die FDP Bornheim bekräftigt ihre klare Unterstützung für die Einführung der Bezahlkarte für Geflüchtete in Bornheim. In der kommenden Ratssitzung vom 09. Oktober 2025 wird die Fraktion erneut geschlossen für das Modell stimmen.

 

„Die Bezahlkarte ist ein wichtiger Schritt hin zu mehr Fairness, Transparenz und Effizienz“, sagt Fraktionsvorsitzender Jörn Freynick. „Sie sorgt dafür, dass Hilfen dort ankommen, wo sie gebraucht werden, und entlastet gleichzeitig Verwaltung und Steuerzahler. Das ist moderne, vernünftige Politik im Sinne aller Bornheimerinnen und Bornheimer.“

Die Freien Demokraten sehen in der Bezahlkarte ein Instrument der Selbstbestimmung und Ordnung zugleich. Statt Bargeldflüsse zu kontrollieren, können Leistungen zielgerichtet und nachvollziehbar bereitgestellt werden – ohne Stigmatisierung und ohne Misstrauen.

„Wir wollen Integration durch Verantwortung, nicht durch Bevormundung“, betont Christian Koch, Ratsmitglied der FDP Bornheim. „Die Bezahlkarte ist kein Symbol der Ausgrenzung, sondern ein Werkzeug, um Verwaltungsabläufe zu vereinfachen, Missbrauch zu verhindern und Vertrauen zu schaffen. Wer hier arbeitet, lebt und Teil unserer Gemeinschaft sein will, wird damit unterstützt – nicht benachteiligt.“

Für die FDP ist klar: Die Bezahlkarte ist ein Gewinn für alle Seiten – für Geflüchtete, für die Verwaltung und für die Bürgerinnen und Bürger Bornheims. „Wir stehen zu dieser Entscheidung und werden sie mit Überzeugung erneut treffen“, so Freynick.