Christian Koch kandidiert für das Amt des Bürgermeisters in Bornheim

Christian Koch, langjähriges Mitglied des Bornheimer Stadtrats und engagierter
Unternehmer, kandidiert am 14. September 2025 als Bürgermeister der Stadt Bornheim. Die
Mitglieder der FDP Bornheim wählten ihn einstimmig als Bewerber für den Chefposten im
Rathaus.
Christian Koch ist Bornheimer durch und durch: Geboren und aufgewachsen in der Stadt,
lebt er mit seiner Frau im Stadtteil Hemmerich. Seit seiner Jugend engagiert er sich
ehrenamtlich bei der Freiwilligen Feuerwehr, ist bei der Feuerwehr Führungskraft als
Zugführer und Chef einer Löscheinheit. „Ich kenne Bornheim aus jedem Blickwinkel – als
Bürger, als Ratsmitglied und als jemand, der in unserer Stadt tief verwurzelt ist“, erklärt Koch.
Über zwei Jahrzehnte politische Erfahrung bringt er mit: 16 Jahre lang führte er die FDP-
Fraktion im Stadtrat, seit 12 Jahren leitet er Ausschüsse des Stadtrats.
Beruflich ist Christian Koch Geschäftsführer eines mittelständischen Unternehmens mit 50
Mitarbeitern. „Ich weiß aus meiner Firma genau, wie man Verantwortung übernimmt, klare
Entscheidungen trifft und mit finanziellen Mitteln effektiv umgeht. Diese Fähigkeiten will ich
als Bürgermeister für Bornheim einbringen“, betont er.
„Zuhören, gestalten, anpacken“ ist das Motto seiner Bewerbung. Vier Themen liegen ihm
besonders am Herzen: Bornheim wieder auf Vordermann bringen, mehr Sinn und Verstand
beim Klimaschutz, die Wirtschaft fördern und die landschaftliche Schönheit Bornheims
erhalten.
Viele dringend benötigte Projekte in Bornheim sind ins Stocken geraten: der Neubau der
Heinrich-Böll-Gesamtschule, die Modernisierung der Feuerwehrgerätehäuser, die Sanierung
des maroden Hallenfreizeitbads sowie die Instandsetzung zahlreicher Straßen und Wege.
Koch fordert klare Prioritäten, realistische Baupläne und eine konsequente Umsetzung.
„Bornheim braucht einen Bürgermeister, der anpackt und sich nicht abspeisen lässt“, so
Koch. „Mit mir kommt unsere Stadt wieder voran.“
Klimaschutz ist für Koch eine Selbstverständlichkeit – aber nicht um jeden Preis. „Bornheim
kann klimafreundlich handeln, ohne seine Haushaltslage zu ruinieren“, mahnt er. Er setzt auf
wirtschaftlich sinnvolle Maßnahmen wie den Austausch undichter Fenster, die
Modernisierung alter Heizungen und die Installation von Photovoltaikanlagen auf städtischen
Gebäuden. „Ich stehe für einen Klimaschutz, der Hand und Fuß hat – und der auch die
Finanzen unserer Stadt schützt.“
Als Unternehmer weiß Christian Koch, wie wichtig eine starke lokale Wirtschaft ist.
„Bornheim braucht eine Willkommenskultur für Unternehmen“, fordert er. Neue Betriebe
sollen sich ansiedeln können, bestehende Betriebe sich erweitern. Arbeitsplätze und
Gewerbesteuereinnahmen seien essenziell für den Wohlstand der Stadt. „Ideologische
Hürden dürfen dem nicht im Weg stehen. Wer in Bornheim investieren will, soll auf offene
Türen stoßen.“
Bornheim ist eine Stadt im Grünen – und das soll sie auch bleiben. Koch setzt sich für den
Schutz von Natur- und Freiflächen ein. Der Flächennutzungsplan müsse klare Grenzen
setzen, um Windräder in sensiblen Gebieten und eine ausufernde Bebauung zu verhindern.
„Bornheim lebt von seiner Landschaft und seinen individuellen Ortsteilen“, sagt Koch. „Diese
Einzigartigkeit zu bewahren, ist für mich Chefsache.“
Mit seiner Kandidatur bietet Christian Koch den Bürgerinnen und Bürgern Bornheims eine
echte Alternative: einen Bürgermeister mit Führungserfahrung, Bodenhaftung und klaren
Zielen. „Ich will zuhören, gestalten und anpacken – gemeinsam mit den Menschen in unserer
Stadt.“